Damit Öffentlichkeitsarbeit die bestmögliche Wirkung erzielt, muß sie zugeschnitten sein auf das Ziel und auf die Zielgruppe, die angesprochen werden soll. Das gilt für die Wahl des richtigen Mediums (also Art und Weise, wie Information weitergegeben werden soll) als auch die Wahl des Stils (also der Sprache, Wortwahl und der Gestaltung). Mit Uta Lauterbach und Alina Plagemann

Ein Workshop zu unserer Zukunft. Wie wird sie aussehen? Wie soll sie aussehen? Mit Carolina Sachs

Ohne Instagram, WhatsApp und TikTok geht heutzutage gar nichts mehr. Wir nutzen die Apps täglich, und sie sind zu einem wichtigen Informationsraum geworden. Leider begegnen uns dort auch Fake News – mal ganz offenkundig, mal unterschwellig. Den Unterschied zwischen wahr und falsch, zwischen Fakten und Lügen zu erkennen, fällt den meisten Menschen, ob jung oder alt, im ersten Moment sehr schwer. Doch nur wer kritisch mit Informationen umgeht, kann Fake News erkennen, wenn sie auftauchen. Aber was sind eigentlich Fake News und warum ist es so wichtig diese zu erkennen? Von Charlotte Lohmann

Ein Argumentationstraining gegen rechte Parolen. Mit Astrid Oelpenich und Saskia Mette

Wie viele große Veränderungen in der Geschichte hätte es nicht gegeben, wären Menschen nicht auf die Straße gegangen, um zu demonstrieren? Egal ob in Berlin, Rheinsberg oder Wittstock, es lohnt sich immer, für das, was einen bewegt, zu kämpfen. Gemeinsam erarbeiten wir Schritt für Schritt, was es braucht, damit eine Demonstration gelingt. Dabei ist es nicht wichtig, ob du selbst schon mal an einer Demo teilgenommen hast, oder nicht. Ein praktischer Workshop mit Emma Johanna Kiem

Queere Identität, Selbstfürsorge und Empowerment: darum geht es in diesem Workshop. Gemeinsam werden wir uns anschauen was (queere) Identität bedeuten kann, und wie wir uns selbst und andere empowern können. Wir werden testen, wie wir uns in schwierigen Situationen wie beim coming out oder bei blöden Sprüchen wehren können. Ausserdem werden wir uns Strategien der Selbstfürsorge zu nutzen machen. Der Workshop richtet sich vor allen Dingen an junge Menschen die an queerness interessiert sind, man muss aber nicht unbedingt Lesbisch, Schwul, Trans, Inter, Nicht-binär, Bisexuell oder Asexuell sein um mitzumachen. Mit Moxi Ochsenbauer

Im Workshop geht es um Erfahrungen von Sozialarbeiter*innen mit extrem rechten Einflüssen. Welche Rolle spielen rechte Agitationen, Wahlerfolge, rechter Terror und Gewalt und rechte Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft für die Praxis einer menschenrechtsorientierten Sozialen Arbeit? Zudem diskutieren wir unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten und Strategien gegen eine extrem rechte Einflussnahme mit Ralf Mahlich